Roadtrip USA 2024, Südwesten, Grand Canyon
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Roadtrip USA 2024 Südwesten 2. Teil

Cortez – Moab / Arches NP

Fortsetzung des 1. Teils

Teil 2 des Roadtrips
Wir wollen dagegen nur Einkaufen, weil wir danach für 6 Nächte in Utah sein werden. Dort ist die Beschaffung alkoholhaltiger Getränke etwas mühselig. Claudia ist leicht irritiert, als sie feststellt, daß man in Colorado offen Waffen tragen darf und wir wahrhaftig kleinere und größere Exemplare an verschiedenen Gürteln erblicken.

Durch landwirtschaftlich geprägte Landschaft geht es weiter in nördlicher Richtung bis die 491 bei Monticello, Utah, auf die 191 trifft. Rechts abbiegen und wir sind auf bekannten Pfaden. Es folgt ein Pflichtstopp am Wilson Arch und kurz darauf biegen wir auf die Parkfläche des Scenic View and Inn in Moab.

Roadtrip USA 2024 Südwesten
Wilson Arch

Arches NP

Der Arches NP hat bis 16:00 Uhr die Pflicht für ein „timed entry ticket“. Punkt 16:00 Uhr rollen wir auf den Parkplatz des Visitor Center.
Arches NP hatten wir im letzten Jahr besucht, uns diesmal aber andere Arches vorgenommen.
Als erstes besuchen wir den Double Arch, riesengroß und eindrucksvoll. Leider sind zu viele Menschen unterwegs, um gute Fotos zu machen.

Heute wollen wir bis ans Ende der Straße zum Devils Garden fahren. Dort machen wir eine kleine Wanderung bis zum Landscape Arch Trail Viewpoint. Apropos, die am häufigsten vertretenen Sprachen sind italienisch und deutsch.

Für die goldene Stunde sind wir erst am Fiery Furnace und später am Salt Valley Overlook. Balanced Rock und ähnliche Punkte lassen wir diesmal aus.

In Moab sind die Lichter an, als wir aus dem Park kommen. Das gibt dem Ort seinen bemerkenswerten Charme.

Roadtrip, Tag 4

Canyonlands NP; ein Teil dieses Parks ist von Moab leicht zu erreichen. Island in the Sky werden wir heute besuchen. Die anderen Abschnitte, The Needles und The Maze sind unzugänglicher. Insbesondere The Maze ist ein richtiges Abenteuer für einen 4Wheel und Verzicht auf Zivilisation.
Bevor wir Island in the Sky erreichen, biegen wir links ab und besuchen den Dead Horse Point State Park. Den muß man, weil ein Utah State Park, zwar extra bezahlen, aber das lohnt sich definitiv. Wir sind sehr früh gestartet und erleben die Aussichten auf den Colorado und die Potash Fields in kühler und klarer Luft.

Weiter geht es zum Visitor Center von Canyonlands. Die Italiener aus Arches scheinen heute alle hier zu sein. Aber, es gibt Briefmarken. Damit sind die Postkarten schon fast auf dem Weg.
Next Stop, Shafer Trail Viewpoint. Der Trail ist eine unbefestigte Straße, die hinab bis zum Colorado führt. Wir fahren sie nicht hinunter. Der Blick von oben ist imposant genug. Angelegt wurde dieser Pfad, um Vieh von den Sommer- zu den Winterweiden und umgekehrt zu bewegen. Den heutigen, komfortablen Ausbau hat er dem Uranbergbau in der Gegend zu verdanken. Mit der Schaffung des Parks wurde dieses Kapitel geschlossen.

Der nächste Halt gilt einem der bekanntesten Arches. Vermutlich haben die meisten Menschen schon mal ein Foto vom Mesa Arch gesehen. Den Plan, das zum Sonnenaufgang zu verwirklichen, hatte ich aus Faulheit verworfen. Wir bekommen unsere Bilder und dank des rücksichtsvollen Umganges der Besucher miteinander sogar ohne Besucher.

Leider ist der Grandview Point, die spektakulärste Aussicht, wegen Bauarbeiten komplett geschlossen. So endet die Fahrt an den Orange Cliffs.
Auf dem Rückweg biegen wir links ab und fahren zum Trailhead des Upheaval Dome. Mittlerweile ist es brutal heiß. Es gibt kaum Schatten, aber wir schaffen den Weg zu diesem Aussichtspunkt.
Canyonlands im August ist definitiv bullig heiß und für heute haben wir hier erstmal genug.

Auf dem Rückweg biegen wir vor Moab rechts ab und folgen der Potash Road. Wir wollen zum Thelma und Louise Point. Selbige Straße folgt am rechten Ufer dem Lauf des Colorado River. Vor den Potash Fields wird die Straße so unangenehm, daß wir uns zur Umkehr entschließen.
Dafür entdecken wir auf dem Heimweg weitere Petroglyphs, die in die Sandsteinfelsen geritzt sind.

Ich fahre am Abend wieder nach Arches hinein. Gestern hatten wir einen Felsen neben der Straße entdeckt, von dem aus man den Balanced Rock im letzten Licht würde fotografieren können. Das habe ich genutzt und damit ist das Kapitel Arches und Moab für diesen Trip abgeschlossen.

Roadtrip, Tag 5

Moab – Torrey

Heute wollen wir von Moab nach Torrey in Utah fahren. Die kürzeste Strecke wäre über den Interstate 70. Für uns geht es indessen wieder auf die 191 Richtung Süden bis nach Blanding.
Wir sind diese Straße bis hinter Blanding 2023 gefahren.
In Monticello stocken wir in einem kleinen Supermarkt unsere Vorräte auf und füllen den Tank. Von Blanding auf der 95 bis nach Hanksville gibt es keine Tankstelle und das sind immerhin 121 mls.

Blanding

Wie schon im letzten Jahr stoppen wir an der Combs Ridge. Den Anblick und die Stille darf man nicht verpassen.

Vorbei am Natural Bridges National Monument erreichen wir durch imposante Landschaft fahrend den Colorado River am Nordende des Lake Powell bei Hite. Der Fluß wird durch eine Brücke aus einer Stahlkonstruktion überspannt. Die nächste Querung flußabwärts ist der Glen Canyon Dam in Page, flußaufwärts in Moab. Diese Dimensionen sollte man immer im Vergleich zu Europa im Kopf behalten.
Kurz nach der Brücke gibt es einen Aussichtspunkt von dem aus sowohl der Colorado River als auch die Brücke gut sichtbar sind.

Eine weitere Stunde später erreichen wir Hanksville. Hier endet die 95. Die Stadt ist ein typisch amerikanisches Produkt einer wichtigen Straßenkreuzung – gabelung. Es gibt Hotels, Motel, Tankstellen, Burger Buden, Autowerkstätten und Bootsbauer. Die Letzteren sind hier, weil das Befahren des Colorado mit allerlei Gefährten ein beliebtes Freizeitvergnügen ist.
Wir tanken wieder voll, trinken einen Kaffee und folgen dem Fremont River und der 24 Richtung Westen. Die Landschaft erinnert uns an eine Mondlandschaft; in den USA nennt man das Badlands.
Nach einer Weile ist zumindest die unmittelbare Flußumgebung landwirtschaftlich genutzt.
Immer wieder stößt auf man auf die Bezeichnung „Homestead“ Wen es interessiert; der Homestead-Act ist aus dem Jahr 1862. Danach konnte ein Siedler für sich knapp 65 ha Land eintragen lassen, das er nachweislich zu einem Teil 5 Jahre lang landwirtschaftlich Bewirtschaften mußte. Nach Ablauf dieser Frist gehörte das Land dem Siedler. Dieses Gesetz wurde 1976 durch ein anderes außer Kraft gesetzt. Dieser Act war die Grundlage der Landnahme in den USA. Ähnliche Gesetze gab es ebenso in Europa, auch in Deutschland nach dem 1. Weltkrieg.

Die Landschaft und die Farben der Felsen ändern sich unablässig. Dann erreichen wir den Eingang zum Capitol Reef National Park.
Unser erster Stop ist Fruita. Hier haben Mormonen-Siedler eine Obstplantage errichtet. Alle Früchte, Äpfel, die in der Plantage gepflückt und gegessen werden sind „free of charge“. Wer sich etwas mitnehmen möchte, findet am Ausgang eine Waage nebst Kasse; $2/lb.

Ein Stück weiter finden sich wieder Petroglyphs. Kurz danach ist das Visitor Center erreicht. Hier haben wir Pech und eine der Hauptattraktionen, der Scenic Drive, ist geschlossen.

Ein Ranger im Visitor Center rät uns von der für den nächsten Tag geplanten Cathedral Valley Loop Tour ab. Die Furt durch den Fremont River ist wegen des vielen Regens nicht sicher passierbar. Außerdem sind für den kommenden Tag ab dem späten Vormittag wieder Regenfälle vorhergesagt. Schweren Herzens siegt die Vernunft.

Wir fahren weiter zum Hotel in Torrey, dem Broken Spur Inn and Steakhouse.

Abends bleibt uns eine kurze Fahrt zum Panorama Point und zu dem Parkplatz für den Gooseneck Overlook und den Sunset Point.
Am Sunset Point bleiben wir, bis die Sonne tief hinter die Felsen gesunken ist und werden mit unvergleichlichen Bildern belohnt. Ein isländischer Pensionär hat zufällig die gleiche Kamera und ich bekomme Gelegenheit, ihm seine zu erklären. Crazy World.

Roadtrip, Tag 6

Der Morgen startet mit einem Gewitter und bestätigt unseren gestrigen Entschluß, auf die 65 mls Loop-Tour zu verzichten.

Kein Problem, gleich am Hotel geht die 12 nach Süden an den Fisher Mountains entlang. Auf ihr fahren wir durch heftigen Regen bis Boulder und dann links raus auf den Burr Trail.
Die Farbe der Felsen kommt uns bekannt vor. Goldrichtig, wir sind in Staircase Escalante. Diese Tour ist absolut empfehlenswert. Die Straße ist bis zum Ende des Long Canyon befestigt. Mittlerweile scheint wieder die Sonne und die Temperaturen steigen schnell nach oben.

Den Singing Canyon auf der linken Seite darf man auf keinen Fall verpassen. Das Echo ist eindrucksvoll und … wir sind allein.
Das Sonnenlicht, welches auf die nach Süden zeigenden Felsen fällt, wird auf die Gegenseite reflektiert und läßt diese tiefrot glühen.

Nach einigen Meilen erreicht man einen Overlook mit einem formidablen Ausblick auf Capitol Reef NP. Die Abenteuerlustigen fahren jetzt weiter, durch das weite Teil über die Serpentinen, bis der Burr Trail die Notom-Bullfrog-Road erreicht. Richtung Norden kommt man so durch das Waterpocket Fold zurück zur 24 oder folgt dem Burr Trail bis zum Lake Powell. Beides sind Dinge, die wir nur erfahrenen Touristen empfehlen. Alles sind unbefestigte Straßen, kein Mobilempfang, Hilfe nur nach Tagen.

Burr Trail

Wir treffen abermals unseren Isländer von gestern.
Da aus südlicher Richtung wieder dunkle Wolken aufziehen, machen wir uns auf den Rückweg. Zurück in Torrey schauen wir in den örtlichen Tante-Emma-Supermarkt. Einen Wochenmarkt gibt es in diesem Städtchen ebenfalls. Die anwesenden Einheimischen erfüllen alle gängigen Klischees.

Capitol Reef im Vordergrund, hinten Mount Ellen

Anyway, das Gewitter hat Torrey erreicht. In der Regenvorschau ist sichtbar, daß es für Stunden anhalten wird und so nutzen wir die Zeit zu einem ausgiebigen Schläfchen.
In den vergangenen Tagen sind wir über 1500 mls oder 2500 km gefahren. Da tut ein halber Ruhetag mehr als gut, ein Fakt, den wir in zukünftigen Planungen berücksichtigen werden.
Der fotografische Hammer des Tages kommt mit dem Abzug des Gewitters. Kurz vor Sonnenuntergang ist die Sonne unter die Wolkenkante im Westen gerutscht und erzeugt den leuchtendsten Regenbogen, den wir je erlebt haben.

Den Abend verbringen wir vor dem Fernseher mit einer langen Doku über die Wahl 1968, zwischen Nixon/Humphrey/Wallace; letzterer ein Vollnazi, über Gen. Westmoreland, die Schlachten um Ke San, Hue und das Erreichen des Mondorbits durch Apollo 8.

Roadtrip, Tag 7

Torrey – Kanab

Der neue Tag startet mit einem tollen Sonnenaufgang. Nach einem kurzen Frühstück sind wir wieder auf der 12 gen Süden. Hinter Boulder wird die Straße teilweise abenteuerlich schmal. Im Winter möchte ich hier nicht fahren müssen.

Am Head of the Rocks gibt es unseren obligatorischen Stop. Hier waren wir zuletzt 2022. Der Blick geht über die gelblich – weißen Sandsteine der Navajo-Formation.

Bei Utah Canyons and Outdoor in Escalante holen wir uns einen Kaffee, der, wie wir wissen, richtig gut ist.

Weiter geht es auf der 12, entlang des Escalante River, Henrieville, Tropic bis wir zum Abzweig zum Bryce Canyon kommen. Na klar fahren wir in den Park hinein. Nach dem langen Besuch 2022 wissen wir, wo es hingeht und was wir auf die Schnelle sehen wollen.

Vertrieben werden wir vom nächsten Gewitter, Regen und wenig sommerlichen Temperaturen. Blitze am Rim-Walk des Bryce Canyon sind nicht witzig.
Auf dem weiteren Weg halten wir an den Red Rocks und am Sevier River. Für ein schönes Panorama finde ich leider keinen passenden Spot.

Kurz nach 15:00 Uhr rollen wir bei den Kanab Suites auf den Hof. Bedauerlicherweise hat Honey’s Market zum Einkaufen heute geschlossen, morgen.
Es gibt Bolognese und später phantastisches Licht für einen vortrefflichen Fotowalk durch Kanab.

Roadtrip, Tag 8

Grand Canyon North Rim

Heute geht es zum North Rim, erster Stop wird Point Imperial, 81 mls oder 2,5 Stunden. Das ist der Grund, warum wir wieder früh starten.
Vor uns liegt das Kaibab Plateau. Wir halten am Aufstieg am Le Fevre Overlook. Von dort reicht der Blick gen Norden auf die Vermillion Cliffs, Staircase Escalante und weit im Hintergrund, Bryce Canyon. In Jacob Lake biegt man nach Süden auf die 67.

Die Straße geht stetig bergauf und passiert einen Bereich, der bei einem großen Feuer 2011 vernichtet wurde. Erstaunlich ist es, wie weit die Natur sich regeneriert und wie die Pflanzen und Tiere an die veränderte Umgebung angepaßt sind. Irgendwann wird es wieder brennen und der Zyklus beginnt von Neuem.

Nach bezaubernden Wiesen und Wäldern fahren wir durch den Parkeingang und später links zunächst zum Point Imperial, dem höchsten Punkt im Park. Hier, am Anfang, hat der Grand Canyon eine Nord-Süd-Ausrichtung. Könnten wir uns doch die Namen der ganzen Felsformationen merken.

Die folgenden Stationen am North Rim sind üblicherweise Roosevelt Point Overlook, Angels Windows bevor man zum Bright Angel Point und der Lodge fährt. Hier sind deutlich mehr Menschen unterwegs; laut Parkservice sind es am gegenüberliegenden South Rim 10 mal mehr im Sommer. Das Teilgebiet des North Rim schließt im Oktober. Nach dem ersten Schneefall wird die Zufahrtsstraße ebenso gesperrt. Kaum vorstellbar, daß hier in 8 Wochen Stille sein wird.
Wenn man weiß, wohin man schauen muß, läßt sich am South Rim der markante Desert View Tower entdecken. Der Navajo Mountain ist Richtung Nordosten zu erahnen.

Auch dieser Tag ist heiß und so bleiben wir nicht bis zum Sonnenuntergang, sondern fahren lieber zurück nach Kanab.

Roadtrip, Tag 9


Kanab – San Diego

Heute sind 526 mls auf dem Programm.
Die Luft ist kühl und klar. Bye bye Kanab , see you next time.
Wir diskutieren über North Rim vs. South Rim und kommen zu der einhelligen Meinung, daß das South Rim der schönere Teil des Parks ist, abgesehen von dem Fakt, daß wir uns bisher nie bis zum Toroweap Overlook getraut haben.
Ein letzter Blick auf die rollende Graslandschaft, die Vermillion Cliffs und das Kaibab Plateau und dann biegen wir bei St. George auf I-15 Richtung Las Vegas.
In Vegas tanken wir Benzin und Kaffee und fahren weiter durch die Wüste, Primm, Baker, Barstow.
Hinter Barstow, ab Victorville, wird der Verkehr dichter. San Bernadino, Riverside, Temecula usw.
Wir sind heilfroh, letztlich in San Diego angekommen zu sein. Die Sonne scheint, es ist nicht heiß und über den Bergen entlädt sich ein Gewitter.
Das verlorene iPad liegt im Zimmer und ist dank Flugmodus nicht mal völlig entladen.

Der Abend beschert uns mit einem prachtvollen Sunset a la California.
Morgen tauschen wir unseren Chevy Traverse gegen ein anderes Auto. Seit Torrey, also mehr als 1000 mls brennt die Kontrolllampe für den Ölwechsel.

Roadtrip, Tage 10 – 12

An den folgenden Tagen treiben wir uns in San Diego und Umgebung herum. Darüber gibt es nicht viel zu berichten und es hat nichts mehr mit einem Road Trip zu tun.

Insgesamt haben wir auf dem eigentlichen Trip ca. 2500 mls oder 4000 km zurückgelegt. Oft werden wir mit Erstaunen angeschaut, wenn wir von diesen Fahrten erzählen. Der ein oder andere mag sich nicht vorstellen können, wo der Spaß und die Erholung bei derartigen Strecken bleiben.
Zugegeben, Autofahren muß man mögen, wenn solche Reisen realisiert werden. Für uns ist das Fahren durch dieses Land im Südwesten Entspannung pur. Es gibt weiterhin so viele Dinge zu entdecken; wir werden nie sämtliche schaffen.
Alle Planungen machen wir von daheim, Route, Ziele, Hotels, Mietauto und Flüge. Die Ideen zu den fotografischen Zielen beziehen wir aus Büchern, anderen Blogs und eigenen Wünschen. Berührungsängste haben wir keine und wir sind der englischen Sprache fließend mächtig. Immer bedenken, fast alle Amerikaner, bis auf die Natives, sind Immigranten. Navajo versteht man garantiert nicht.

Mission Bay

Welche Kameras haben wir für die Bilder benutzt?
Leica Q (Typ 116), M10 mit diversen Objektiven, Nikon D850 mit 24-70mm

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